Daniel Spoerri
               
               
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Nu blessé, 1962, Sammlung Peruz
  ab 1961
Détrompe l’œil
   


Um die gemalte Illusion der Trompe-l’œil-Malerei zu unterlaufen, applizierte Daniel Spoerri reale Objekte auf naturalistisch gemalte Bilder, die er auf Flohmärkten fand. Er selbst bezeichnete diesen Schritt als letzten Punkt des Trompe-l’œil-Bildes, das durch das Hinzufügen realer Gegenstände eben keines mehr ist. Die optische Täuschung wird aufgehoben durch reale Objekte.